(Okay,dann schreibe ich morgen eine kurze Zusammenfassung was während diesem Zeitsprung passiert ist,okay?)

Musica
Ganze drei Monate sind wir schon in diesem verfluchten Labyrinth unterwegs und es sind noch immer keine Aussichten für ein Ende vorhanden.War das Glück am Anfang mit uns,so stellte sich nach der zweiten Woche heraus,dass sich unsere Glücksträhne sich langsam in eine Pechsträhne verwandelte.Eine ,die nicht mehr aufhören wollte.Ständig mussten wir gehen Monster und andere schwere Gegner kämpfen.Selbst abends kamen wir kaum zum Schlaf,selbst wenn wir Wachen aufstellten,wurden wir meistens in den nächsten kommenden Stunden von Monster überrannt.Aussichten für ein Sieg waren immer sehr gering,aber trotzdem schafften wir es mit großer Anstrengung die Meute zu besiegen.Die Beziehung zwischen Luna und mir stand auf der Kippe,denn durch die andauernde Attacken hatten wir kaum Zeit für uns selbst und wenn wir Zeit hatten,da meinte so ein Blödi,dass er mich in einer sowieso angespannten Lage immer wieder provozieren muss.Zu einem weil er kaum was leistet um uns zu helfen.Er führt uns regelrecht von der einen Falle in die nächste.Ab und zu kommt es auch noch so weit,dass wir uns prügeln.Naja,ein Vorteil hat ja die ständige Kämpfe.Mein Schwert ist mittlerweile so fortgeschritten,dass es ein Drachenelemt heraufbeschwören kann.Den Blitz.Selbst Luna hatte mehrere Weiterentwicklungen hinter sich.Ihr Zauberstab hatte sich jetzt in das ein spiralförmiges Horn eines Einhorns verwandelt und ließ ihre zu,zu jeder Zeit den passenden Zauberspruch abzufeuern.Aber jetzt kommt noch ein anderes Problem auf,dass unser Team bewältigen muss.Die Nahrung.Mittlerweile waren wir so tief im Labyrinth eingedrungen,dass es kaum noch Lebewesen gab,die man fangen konnte um sie zu verspeisen.Am Anfang haben wir uns von Beeren und Wurzeln ernährt,aber selbst die wurden mit der Zeit richtig karg.Langsam gehen mir auch die Ideen aus,wie ich meiner Gruppe helfen könnte.Der Anführer hatte ja Pflichten zu erfüllen,Aber was sollte ich tun,wenn über die Hälfte die Anführerschaft in Frage stellen,ständig herumnörgeln,sich streiten und sich teilweise weigern weiter zu gehen.Gerade als ich dachte,es könnte gar nicht mehr schlimmer kommen,stellte sich mir jemand in den Weg und schaute mich herausfordernd an.Ich seufzte leise auf und blieb stehen.In den letzten paar Monaten hatte sich mein Körper verändert.Er war kräftiger geworden,aber ich hatte auch so einiges an Gewicht verloren,da ich den meisten Teil meiner Nahrung an meinen Teamkamarden abgab.Nur manchmal unter den strengen Blicken von Luna nahm ich was zu mir.

--Typ----
„Musica,wir wollen nicht mehr,dass du unserer Anführer bist."

Ich musterte ihn kalt und stieß ihn zur Seite.

---Typ---
Packte ihn am Arm,um ihn zum Stehen zu zwingen.
„Wir meinen es ernst.Es geht nicht mehr so weiter.Wir alle haben Hunger,sind müde und sind verletzt.Wir sollten umkehren und einen anderen Weg probieren.Du führst und doch nur in den Tod."

----Typ----
„Oh,er ist noch nicht mal Mann genug,um sich zu verteidigen.Lässt lieber ein kleines Mädchen für ihn sprechen."

Musica
Riss meinen Arm los und knurrte:
„Wer Pribleme hat mit meiner Anführerschaft sollte sich bei mir melden.Einen auszuwählen,der das Sprechen für die ganze Gruppe übernimmt ist ein sehr feiges Verhalten.Außerdem...",fügte Ich hinzu,„...können wir nicht umkehren,weil erstens die Nahrung noch knapper wird,weil wir dahinten alles angepflanzt haben und zweitens.."ich holte einen Lederbeutel heraus und warf ihn zu den,der gesprochen hatte.Dueser fünf den Beutel geschickt auf.
„Dies ist unserer letzter Wasserbeutel,teilt ihn gut unter euch auf."Mit diesen Worten ging ich weiter voran und lies ihn stehen

Typ
„Scheiße.Unser letzter,das reicht doch niemals für uns alle."

Musica
„Doch,für euch 4."

---Typ---
Starrte finster und leicht herabschauenden zu ihr hin.
„Doch bist du.Du bist du kleinste aus unsere Gruppe."

Musica
„Wirst du auch gleich sein,wenn du nicht aufhörst sie zu belästigen."

--Typ--
Lächelte sie herausfordernd an.
„Beweise es."Er zog seine Waffe doch ehe er sie erheben konnte,wurde seine Wand durch eine Speerspitze an die Hecke genagelt.Ich liess mein Schwert vor Schreck fallen und schaute mich nach dem Werfer um.Als ich diesen gefunden hatte,ebnete ich nur so vor Zorn.
„Musica,du Arsch,wie kanst du es wagen jemanden aus deinem Team,der dich auch noch unterstützt mit der Waffe zu durchbohren.@

Musica
Schritt mit langen,beängstlichen Schritten auf ihn zu.
„Wie kannst du es wagen jemanden aus dem Team heraus zu fordern?Wie lautete vorhin dein Vorwurf gegen über mir?Achja,wir sind alle verletzt,müde und hungrig.Du hättest gerade beinahe noch mehr daraus gemacht."Ich blieb Sicht vor ihm stehen.Mein Gesicht war regungslos,aber in meinen Augen tobte gerade ein regelrechter Sturm aus Wut,Verzweiflung und Hass.
„Ich dulde sowas nicht!",zischte ich leise mit bedrohlicher Stimme und riss den Speer aus seinen Arm.Zur Überraschung der anderen lief bei dieser Aktion kein Blut,da ich ihn nur an dem Unterhemd festgenagelt hatte.Mit zügigen Schritten ging ich wieder nach vorne.
„Und jetzt keine Verzögerung,wir müssen so schnell wie möglich ein Wasserloch finden.Du gibst am besten Luna den Wasserbeutel.Sie wird bewachen,dass jeder seine Ration bekommt und keiner sich zu viel nimmt."

Musica
Erwiderte wie immer nichts auf ihre bissige Antwort.Ich zuckte nur mit den Schultern und beobachtete,wie die Gruppe langsam das Lager aufbaute.
„Ich gehe was zum Essen suchen.",äußerte ich mich und ging in eine noch nicht ausgekundschafte Richtung

Musica
Sah mich suchen um.Fand aber nichts als eine handvoll Beeren.Kniete mich hin und hielt eine prüfend zwischen Zeigefinger und Daumen.
//Die sieht anders aus,als die die wir bis jetzt hatten.//