(Sorry,@Adrian,dass ich dir nicht mehr geantwortet habe in der letzenden zeit. Wahr ziemlich beschäftigt (zerknirschtes Gesicht))
Auf einmal war alles weg. Hatte ich den Kampf gewonnen oder verloren? Ich wusste es nicht, doch als spätestens mein Körper erschöpft ins Gras fiel und es rund um mich herum dunkel wurde, wusste ich es. Eins null für die verdammte Magie, die ich in meinem Körper frei setzen sollte. Warum bin ich nur so unbegabt?
Gedankengänge,Gefühle und Reaktionen wurden gedämpft.Ich verlor die Kontrolle über meinen Körper.Angst beschlich mich und ich begab verzweifelt gegen den Schmerz an zu kämpfen.Aber wie konnte man so etwas besiegen?
Mit einem mal war alles vorbei. Verwirrt hielt ich eine Minute inne. Das konnte doch noch nicht alles gewesen sein? Kaum hatte ich dies gedacht, schoss etwas durch meinen Körper, aber das schlimmste dran war, dass es sich anfühlte als würde ein heißer Lavastrom durch meine Venen jagen. Ein Ritter befiel mein Körper, dass sich nach und nach verstärkte. Keinen klaren Gedanken konnten mehr gefasst werden, nur der Schmerz existierte.
Schritt für Schritt tastete ich mich immer weiter voran. Und das komischste war dabei, dass meine Sinne sich nach und nach verabschiedeten, je weiter ich vordrang. Der Lärm, der meine Ohren vorhin misshandelt hatte wanderte runter auf meine Seele.
Der Schmerz nahm immer weiter zu und doch konnte ich nichts mehr dagegen machen. Es war als würde jetzt eine unsichtbare Mauer verhindern, dass ich wieder zurück konnte. Zurück ging es also nicht mehr und selbst wenn ich es gewollt hätte. Ich beschloss durch ruhiges ein und aus atmen alles in meinen hintren Teil des Bewusstseins zu drängen und mit kleinen Schritten in meinem Inneren vorwärts zu schreiten.
Das Rauschen des Windes und das Zwitschern der Vögel verlieh mir meine innere Ruhe. Ich spürte mein Blut durch die Adern pulsieren und ich spürte etwas unbekanntes, leicht mystisches, dass ich mir zuvor noch ziemlich unbekannt gewesen war. Mit höchster Konzentration versuchte ich den Standort von diesem fremden Gefühl zu lokalisieren. Aber je tiefer ich in mein inneres vordrang, desto größer wurde der Druck auf meine Ohren. Jedes Geräusch das vorher angenehm war, schwoll auf seine vielfache Lautstärke an.
Ichs chuate ihn mit großen Augen und schien erst mal zu überlegen. Warum hatte er so viel vertrauen in ein Mädchen, dass er kaum kannte. Aber ich wollte ihn auch nicht enttäuschen und nickte schließlich, ehe ich meine Augen schloss und die Geräusche der Natur in mich aufnahm. Irgendein Gefühl sagte mir, dass es mir helfen würde. Helfen würde meine Bestimmung zu finden.
Ich traf einige Minuten vor Adrian ein und wartet auf einer Lichtung. Dieser Ort war wunderschön und verströmte eine idyllische Ruhe. Ich liebten diesen Platz. (@Adrian)
Ich überlegte kurz, ehe ich verständnisvoll nickte. "Okay"; erwiderte ich und stieß mich von der Mauer ab. Mit flotten Schritten überquerte ich den Marktplatz und bog in einer Straße ein, um die Stadt zu verlassen. --> verfallener Tempel
"Wenn es für dich in Ordnung ist, möchte ich meine Übungen irgendwo anders machen, wo nicht so viele Leute anwesend sind und mich beobachten können.",erwiderte ich unsicher und beäugte die Menschenmenge, die gerade den Markt passierte.
Ich überlegt zunächst, ehe ich nickte. "Ich würde gern üben gehen, wenn es dir nichts ausmacht, weil ich noch nicht weiß was ich für ein Makka ich besitze" (ich weiß es naürlich schon XD)
( Er ist so aufmunternd XD. Das ist so lieb:) Ein Lächeln schlich sich auf meinem Gesicht als ich seine Worte vernahm und zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich das Gefühl, dass ich es wirklich schaffen könnte zu etwas zu bringen.Es schaffen andere zu beweisen, dass ich auch Talent besass und es bei mir nur auftauchen müsste. "Vielleicht schaffe ich es ja doch, oder?" Auch wenn es sich in meinem Kopf sich zu mutig angehört hatte, wurde es durch mein kleines Fragewort wieder zu Nichte gemacht.
//Fafnir?! Irgendwoher kenne ich den Begriff, aber ich weiß nicht wo ich ihn gehört habe.// Ich kaute nervös auf meiner Unterlippe. "Entschuldige die Frage, aber wieso hat dir jemand so ein Schüler wie mich zu geteilt? Du hättest auch eine mit mehr Talent bekommen können wie Blythe."
Erstaunt sah ich zu ihm auf. "Nichts besonderes!", erwiderte ich leise. "Man sollte andere Leute nicht mit seinen Gedanken oder Gefühle nerven. Das wurde mir bei gebracht...". Ich wand schließlich den Blick wieder ab und lehnte mich genau wieAdrian an die Mauer. Meine Blicke waren scheu auf den Boden gerichtet
Ich nickte leicht, obwohl ich seine Worte nicht so richtig verstand. Wie sollte ich Selbstvertrauen finden, wenn mir mein ganzes Leben eingetrichtet wurde, dass ich weniger wert bin als andere. Nur da bin, um die Befehle anderer auszuführen und...
"Was soll ich den deiner Meinung nach tun. Mir wurde schon oft gesagt, dass ich ziemlich unfähig bin...", mit jedem Wort, dass ich von mir gab wurde ich immer leiser bis ich schließlich ganz verstummte