Gelangweilt verdrehte ich die Augen und starrte weiter in die Pfütze.
Das Jammern von Jupiter und das herumgealber zwischen Laila und Alexander ging mir auf die Nerven und trotzdem...und trotzdem fühlte ich mich so einsam. Einsam und verlassen.

(Klar Laila und Gute Nacht Adrian)

Stunm setzte ich mich auf einen Stein und blickte in die Pfütze vor mir.

Erschrockend sprang ich zurück und rempelte einen Mann an.
(Alexander)

Ich lachte heiser auf während ich verzweifelt meine Hand in die Seite stämmte um die Blutung zu stoppen, das aus der Wunde stammte, die gerade wieder aufgegangen ist.
„Sei froh, dass du ihn nicht kennst.“

Ich verdrehte genervt die Augen.
„Ja, ja.“, murmelte ich und betrachtete ihn genauer
„Wenn man ihn genauer betrachtet, hat er keine große Ähnlichkeit mit ihm!“, sagte ich unbewusst

Ich rümpfte leicht die Nase.
„Was geht dich das an?“, fragte ich mit einem leicht giftigen Unterton

„Ts!“ ich verdreht die Augen.
Mit erhobenen Kopf stolzierte ich an ihr vorbei. Mich bemühend, dass mein humpeln nicht auffuel.
„Mein Vater...“
Plötzlich stockte ich.
~Das kann nicht sein, oder?~
Wie hypnotisiert starrte ich auf den Mann mit weißen Haaren und gelben Augen

„Kannst du nicht augpassen!“
fauchte ich wütend

Humpelnd lief ich über den Marktplatz und betrachtete den Schaden. Fast niemand war auf den sonst vollen Platz.